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SOCIAL MEDIA

Theaterfestival FAVORITEN 2014

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Beim Theaterfestival FAVORITEN 2014 in Dortmund, einem Festival der freien darstellenden Künste NRW, hatte ich die Leitung der digitalen Kommunikation und des Marketing inne.

 

Zudem war ich für die gesamte Foto- und Videodokumentation des Theaterfestivals zuständig.

Webvideo Produktion

In enger Kooperation mit der künstlerischen Leitung entwickelte ich ein allumfassendes Marketingkonzept, welches genau auf die Zielgruppe des Theaterfestivals abgestimmt war.

 

Um das Festival und seine im Vorfeld stattfindenden Veranstaltungen transmedial abzubilden entschied ich mich für folgende Netzwerke:

Facebook, Twitter, Instagram, Youtube, Tumblr, Mixcloud (bzw. Soundcloud) und Google Maps.

 

Jeder dieser Accounts wurde neu eingerichtet und mit, auf das jeweilige Netzwerk produzierten Content, versorgt.

Blog

Podcast

Social Web Liveberichterstattung

Instagram

Durch ein rundes und qualitativ hochwertiges Transmedia Storytelling gelang es mir innerhalb weniger Monate eine Community aufzubauen, welche der anvisierten Zielgruppe entsprach. 

 

Durch oben genanntes Transmedia Storytelling und gezieltes Growth Hacking wuchsen die Fan- und Followerzahlen des #FAV14 innerhalb von 3 Monaten organisch aber schnell. So verfügt der Twitter Account über mehr als 1000 Follower, wobei ein Großteil davon deutschsprachig und offensichtlich Theater interessiert sind.

 

 

 

Alle sechs Erkundigungen - abendfüllende Veranstaltungen im Vorfeld des Theaterfestivals - und das komplette Theaterfestival bildete ich live im Web ab.

 

Mit Hilfe von Social Web Liveberichterstattung brachte ich die Events ins Netz und in Kontakt mit dem Publikum. Hierzu nutzte ich alle vorhandenen Netzwerke, mit auf jedes Einzelne zugeschnittenen Inhalten.

Ich erreichte dadurch eine hohe Aufmerksamkeit und hohe online Interaktion mit der Zielgruppe.

Fotodokumentation

 »Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte«.

 

Beim Theaterfestival FAVORITEN 2014 war ich auch der Festival-Fotograph und dokumentierte nicht nur das Festival, sondern auch alle vorhergehenden Veranstaltungen, sowie die Planung und Organisation.

 

Die gesamte Dokumentationsdauer belief sich auf einen Zeitraum von 14 Monaten und ist auf Allen auch oben genannten Kanälen noch immer zu sehen.

 

Somit wurde das Theaterfestival ganzheitlich und emphatisch im Web abgebildet und gleichzeitig festgehalten und dokumentiert.

I Heart Ruhr York

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Bei unserem Künstlernetzwerk »I Heart Ruhr York« bin ich sowohl Projektleiter, als auch Leiter der digitalen Kommunikation.

 

Innerhalb von zwei Jahren gelang es uns das Projekt zu etablieren und im gesamten Ruhrgebiet bekannt zu machen.

 

So hatten wir Austellungen im Lehmbruck Museum [Duisburg], dem Schauspiel Bochum, dem Dortmunder U und vielen mehr.

 

Im Social Web gelang es uns eine massive Reichweite aufzubauen und den Begriff »Ruhr York« fest im Netz zu etablieren.

 

Das Hashtag #RuhrYork wurde bisher 22692 mal bei Instagram geteilt [Stand 1.2.2016]. Monatlich werden  mehr als 1000 neue Fotos bei Instagram mit dem Hashtag getaggt.

 

<-- Hier können Sie den aktuellen Stand ablesen und sich selbst ein Bild machen.

Ein Hauptaugenmerk unserer Kommunikationskanäle liegt auf Facebook, Instagram und Twitter.

 

Über verschiedenste Kampagnen und ein ganzheitliches transmedia Storytelling bildete sich schnell eine große und  treue Community.

 

Wer mehr über dieses Projekt erfahren will schaut sich die hier gezeigten Netzwerke genauer an oder folgt diesem Link in den »Presse«-Bereich meiner Seite.

Studentenwerk Essen-Duisburg

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Für das Studentenwerk Essen-Duisburg richtete ich den kompletten Social Web auftritt neu ein, baute die Community auf und entwickelte transmediale Kampagnen um reale und virtuelle Welt zu verbinden und die neu eingerichteten Netzwerke auch analog zu etablieren.

Ein besonderes Augenmerk legte ich hierbei auf das Transmedia Storytelling, Location Based Marketing,  und gezieltes Growth Hacking.

Eine meiner transmedialen Kampagnen waren QR-Codes auf Mensa-Desserts.

 

Diese von mir entwickelten Q-Art-Codes druckte ich auf speziell getestetes Lebensmittelpapier um es dann tausenden Studenten auf ihrem Nachtisch zu servieren.

Das Ganze war

gekoppelt an ein Gewinnspiel.

 

Ich stellte so einen direkten Bezug zur Zielgruppe her und es gelang mir in kürzester Zeit eine große Zahl neuer Fans für die Fanpage des Studentenwerks zu generieren.

Q-Art-Codes

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QR-Codes spalten die Geister. Oft sind sie unnütz, inflationär eingesetzt oder an unpassenden Orten. Wer kennt nicht den mini QR-Code am U-Bahn Gleis, der nur durch das Betreten der Schienen zu scannnen ist.

Richtig in Szene gesetzt mit Sinn und Nutzen, bieten sie Mehrwert für User und Anbieter.

Meine selbst entwickelten Q-Art-Codes werden durch kreativ optische Anpassung zum Hingucker und vermitteln sofort eine Nachricht an den Betrachter.

Sie schaffen Bezug zum dahinter liegenden Link und seinen Inhalten und regen zum Scannen an.

 

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